Was würde helfen?
SMART-Ziele setzen: Ziele sollten spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein. Beispiel: Statt "mehr Sport treiben" besser "dreimal pro Woche 30 Minuten laufen gehen".
In kleine Schritte unterteilen: Große Vorsätze in machbare Etappen herunterbrechen. So fühlt sich jedes kleine Ziel erreichbar an und motiviert zum Weitermachen.
Eine Gewohnheit nach der anderen etablieren: Sich auf eine Veränderung konzentrieren und erst nach deren Etablierung die nächste angehen. Das erhöht die Erfolgschancen.
Fortschritte messen und feiern: Kleine Erfolge dokumentieren und sich dafür belohnen, um die Motivation hochzuhalten.
Accountability schaffen: Einen "Accountability-Partner" suchen, wie einen Freund oder Coach, der regelmäßig nach dem Fortschritt fragt und unterstützt.
Gewohnheiten in bestehende Routinen integrieren: Neue Vorsätze an bestehende Gewohnheiten anknüpfen. Beispiel: "Nach dem Zähneputzen mache ich 5 Minuten Dehnübungen."
Mit Rückschlägen rechnen: Es ist normal, Rückschläge zu haben. Statt aufzugeben, sollte man reflektieren, warum es passiert ist, und weitermachen.
Intrinsische Motivation finden: Statt externem Druck oder kurzfristigen Anreizen sollten Vorsätze auf persönlichen Werten basieren, die langfristig motivieren.

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